Die Daten aus der Erfolgsrechnung der Freiburger Betriebe im Talgebiet zeigen immer noch ein niedrigeres Ergebnis als der Schweizer Durchschnitt. Der Abstand bleibt bei etwa 10'000 CHF/ha. Auf der anderen Seite bleiben die Ergebnisse in Hügel- und Berggebieten höher, nämlich + 5'000 CHF/ha bzw. + 13'500 CHF/ha trotz höherer sonstiger Betriebskosten.
Im Jahr 2019 verfügten die Freiburger Betriebe über eine höhere Liquidität, so dass sie private Ausgaben, Investitionen und Finanzierungen besser bezahlen konnten. Tatsächlich ist der Cashflow vor Zinsen und privaten Ausgaben zwischen 2017 und 2019 um fast 5'000 CHF gestiegen. Allerdings sind die Ergebnisse zwischen den Betrieben sehr unterschiedlich, und ein Viertel der Betriebe verfügte über weniger als 44'000 CHF an liquiden Mitteln, was den Landwirten kaum die Möglichkeit gab, Verbesserungen auf ihren Betrieben vorzunehmen.
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