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Böden kalken

02. April 2020

Die Ver­sauerung der Böden hat neg­a­tive Auswirkun­gen auf die Ver­füg­barkeit der Nährele­mente und somit auf den Wuchs und die Erträge der Kul­turen. Eine gezielt angewen­dete Kalkung in der Richti­gen Dosierung (Erhal­tungs– oder Aufkalkung) kann die physikalis­chen, chemis­chen und biol­o­gis­chen Eigen­schaften des Bodens wieder aus­gle­ichen, wodurch er sein Poten­tial wieder voll zur Gel­tung brin­gen kann.

Wie image die Grafik zeigt, sind bei einem pH-​Wert von 5 nur ger­ade 50% der aus­ge­brachten Nährstoffe für die Pflanzen auch tat­säch­lich ver­füg­bar! Es lohnt sich also, den pH-​Wert bei der näch­sten Dün­gungs­pla­nung für Ihre Frucht­folge miteinzubeziehen und ihm die nötige Aufmerk­samkeit zu schenken. Nach­ste­hend finden Sie die Infor­ma­tio­nen, welche den rund 150 Teil­nehmenden der Fach­ta­gung vom 14. Sep­tem­ber 2011 ver­mit­telt wur­den. Organ­isiert wurde diese Ver­anstal­tung durch das Land­wirtschaftliche Insti­tut Grangeneuve: hier.

Landwirtschaftliches Beratungszentrum

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